Grundsteinlegung beim Werkstattneubau

Diese Woche gab es das erste Fest auf der Baustelle: Die Grundsteinlegung!  Mit dabei waren geladene Gäste, die eng mit dem Projekt verbunden sind. Die Grundsteinschatulle wurde mit vereinten Kräften einzementiert von Paula Balint und Harald Henrich, gemeinsam mit  Oberbürgermeister Harry Mergel, Architekt Jupp Mattes und LebensWerkstatt-Vorstand Friedemann Manz.

OB Mergel dankte in seinem Grußwort der LebensWerkstatt für ihren Einsatz für Teilhabe und Inklusion und betonte: „[Denn] Inklusion ist kein gesellschaftliches Nice-to-have einer Wohlstandgesellschaft. Es ist ein Menschenrecht. Jeder und jede, ganz unabhängig von körperlichen oder geistigen Einschränkungen, verdient Achtung und Anerkennung, Respekt und Wertschätzung. Und die gleichen Chancen, das eigene Potenzial auszuschöpfen“.

Der Werkstattneubau befindet sich in der Lämlinstraße im Gewerbegebiet Böckingen-West, unmittelbar neben dem bestehenden Fördergruppengebäude. Durch die Nähe zwischen den beiden Gebäuden sind die Übergänge für unsere Klient*innen und Mitarbeitenden mit Behinderung in Zukunft noch besser zu gestalten: Aus der Fördergruppe in die Werkstatt und aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Mit vereinten Kräften wird der Grundstein zementiert von Harald Henrich (Werkstattrat), Oberbürgermeister Harry Mergel, Friedemann Manz (Vorstand LebensWerkstatt), Paula Balint (Vorsitzende des Werkstattrats) und Architekt Jupp Mattes. (von links nach rechts)