Kooperation mit dem Goethe-Institut, finanziert über die Würth-Stiftung, zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeiten der Mitarbeiter*innen

Letzte Woche hat ein gemeinsamer Fototermin zu dieser Kooperation mit Johannes Schmalzl, Vorstand der Würth-Stiftung und Svenja Hecklau-Brümmer, Institutsleitung des Goethe-Instituts in der Werkstatt am Standort in Schwäbisch Hall stattgefunden.

In diesem Jahr haben wir in einer Kooperation mit dem Goethe-Institut, finanziert über die Würth-Stiftung, einen Deutschkurs angeboten. Der Kurs wurde vor allem vor dem Hintergrund des Teilhabegespräches angeboten um hier die Mitarbeiter*innen kommunikativ zu stärken, so dass sie auch über ihre Wünsche/Ziele sprechen können.

Am 09.02.24 wurde mit dem Kurs begonnen. Die Ausgangsidee dahinter war, dass das Goethe-Institut einen Deutschkurs für Menschen mit Migrationshintergrund in der Werkstatt, gesponsert von der Würth-Stiftung veranstalten wollte. Im gemeinsamen Austausch wurde schnell klar, dass es bei unseren Mitarbeiter*innen vielmehr darum geht, dass sie lernen ihre Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen. Daraus wuchs die Idee, dass in diesem Kurs zu machen. Dort wird jede Woche der Wortschatz zu spezifischen Themen geübt und es wird sich darüber miteinander ausgetauscht. Wir konnten über das Jahr hinweg tolle Fortschritte bei den Mitarbeiter*innen beobachten und freuen uns über weitere Erfolge. Der Kurs endet zum Jahresende.

Auf dem Foto von links nach rechts: Sina Braun, Nicole Mayer, Johannes Schmalzl Vorstand Würth-Sitftung, Jennifer Fitz, Svenja Hecklau-Brümmer Institutsleitung Goethe-Institut, Carmen Förtsch Leitung des Deutschkurses in der Werkstatt, Sazan Berisha und Helmut Braun
Auf dem Foto von links nach rechts: Sina Braun, Nicole Mayer, Johannes Schmalzl Vorstand Würth-Sitftung, Jennifer Fitz, Svenja Hecklau-Brümmer Institutsleitung Goethe-Institut, Carmen Förtsch Leitung des Deutschkurses in der Werkstatt, Sazan Berisha und Helmut Braun